Alle Infos auf einen Blick

Freitag, 17. September 2021

Queer-feministische Vorabenddemo
18 Uhr | Adenauerplatz
Der I. Block ist flint*-only.
Zur Demoroute

Samstag, 18. September 2021

Aktionstag gegen den „Marsch für das Leben“
ab 12 Uhr | an unterschiedlichen Orten in Berlin-Mitte
Zur Aktionskarte

Orientierungspunkte am Samstag

Kundgebung: Wir melden in der Nähe Hbf/Bundestag eine Kundgebung an (gemeinsam mit SWAG).
Aktionskarten: Bekommt ihr ausgedruckt an der Kundgebung oder hier.
Infos am Tag: Aktuelle Infos bekommt ihr über unseren twitter-Account @nofundis und ab Samstagfrüh außderdem auf der Seite https://www.aktionsticker.org/
Weitere Veranstaltungen: Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung macht ab 12 Uhr eine Kundgebung am Brandenburger Tor. Und Demo ab 12.40 Uhr in Richtung Osten Unter den Linden. Mehr Infos: sexuelle-selbstbestimmung.de

Wo sind die Fundis?

Die Route der Fundis ist die folgende (angemeldet von 12 bis 18 Uhr):
Platz des 18. März/Straße des 17. Juni – Ebertstraße – Potsdamer Platz – Leipziger Platz – Leipziger Straße – Friedrichstraße – Unter den Linden – Wilhelmstraße – Dorotheenstraße – Ebertstraße – Platz des 18. März/Straße des 17. Juni

Wie könnt ihr den Protest unterstützen?

Kommt Freitag zur Demo. Überlegt euch, wie ihr am Samstag in Mitte den Fundis den Tag versauen könnt. Take back the streets!

Geht plakatieren, sagt all euren friend bescheid, nutzt in den sozialen Medien #nofundis.

Was heißt flint*-Block?

Sie queerfeministische und antifaschistische Demo am 17.09. wird von einem flint*-Block angeführt.
FLINT* steht für FrauenLesbenInterNichtbinärTrans*. Es sind alle Menschen eingeladen, im 1. Block mitzulaufen, außer Cis-Männer. Unter Cis-Männern verstehen wir, dass sich Menschen mit dem „männlichen“ Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugewiesen wird, identifizieren und weder trans noch inter sind.
Verweist aber bitte nicht Menschen aus dem 1. Block, von denen ihr annehmt, dass sie Cis-Männer seien. Wir möchten nicht, dass Menschen auf ihr vermeintliches Geschlecht angesprochen werden, sondern möchten uns auf Selbstdefinition und Respekt vor dem FLINT*-Konzept verlassen.