Pressemitteilung 19.09.2020
Trotz massiven Polizeiaufgebots beteiligten sich heute ca. 3500 Aktivist:innen an der Pro-Choice-Rallye des queer-feministischen und antifaschistischen What-the-fuck-Bündnises und anderen Protestformen für eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und ein selbstbestimmtes Leben und gegen den christlich-fundamentalistischen „Marsch für das Leben“.
Schon am Morgen sperrten Polizeibeamte den Bereich um das Brandenburger Tor weiträumig ab. Aktivist:innen wurde der Weg zu den angemeldeten Kundgebungen des What-the-fuck-Bündnisses zum Teil verweigert. Dennoch waren im Laufe des Tages alle Kundgebungen gut besucht.
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