Pressemitteilung vom 16.09.2022
Es geht los! Ab heute (16.09.2022) startet das Programm der selbsternannten „Lebensschutzbewegung“ in Berlin. Weiterlesen
Pressemitteilung vom 16.09.2022
Es geht los! Ab heute (16.09.2022) startet das Programm der selbsternannten „Lebensschutzbewegung“ in Berlin. Weiterlesen
Pressemitteilung: 14.9.2022
Burn the Patriarchy – Marsch für das Leben, What the fuck?!
Am 17.09.2022 findet der christlich-fundamentalistische „Marsch für das Leben“ statt. Um 12:00 Uhr starten die AbtreibungsgegnerInnen ihre Demonstration durch die Innenstadt Berlins. Doch damit nicht genug! In diesem Jahr bündeln die sogenannten „LebensschützerInnen“ aus ganz Europa ihre Kräfte und laden zu einem ganzen ProLife-Wochenende ein.
Pressemitteilung 6.9.2022
Das Verwaltungsgericht Berlin hat eine Klage des What-the-Fuck-Bündnisses abgewiesen. Geklagt hatte die Anmelder*in einer Kundgebung gegen den christlich-fundamentalistischen, sogenannten „Marsch für das Leben“ (MfdL). Die Klage richtete sich gegen die Verlegung der Kundgebung im Jahr 2019 durch die Berliner Polizei. Die Route des MfdL war zuvor ebenfalls von der Polizei geändert worden.
Am 17.9. organisiert das Whatthefuck-Bündnis eine queer-feministische Demo und animiert zu aktivistischer Betätigung im Anschluss. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung organisiert ebenfalls eine Demo. Weitere queere und feministische Gruppen kündigen Aktionen und Protest an.
Anlass ist der christlich- fundamentalistische „Marsch für das Leben“. Es gibt nicht „nur“ den Marsch, sondern auch einen Empfang am Freitag sowie einen Kongress und eine Abendveranstaltung.
Die Plakate und Sticker für unsere Proteste 2022 sind da! Wir freuen uns wenn ihr plakatiert! An diesen Orten könnt ihr die Plakate abholen.
Pressemitteilung 22.08.2022
Fight for feminism – Dem „Marsch für das Leben“ am 17.09.2022 in Berlin entgegentreten
Am 17.09.2022 findet der jährliche „Marsch für das Leben“ in Berlin statt. Er wird veranstaltet von christlichen Fundamentalist*innen und wir unterstützt durch eine Reihe reaktionärer und menschenfeindlicher Gruppen. Unter den Forderungen: Schwangerschaftsabbrüche sollen strafbar und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung massiv eingeschränkt werden. Das queerfeministische Bündnis What-the-fuck stellt sich den Fundamentalist*innen auch dieses Jahr mit einer Demonstration und ganztägigen Aktionen entgegen.
Christliche Fundamentalist*innen und andere reaktionäre Leute kommen am 17. September 2022 nach Berlin Mitte. Alle Jahre wieder organisieren sie ihren „Marsch für das Leben“, auf dem sie ein generelles Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen fordern. Unter dem ironischen Deckmantel des „Lebensschutzes“ verstecken sie ein Weltbild, in dem nicht jedes Leben gleich schützenswert ist. Sie sind homo- und transfeindlich, haben eine eingeschränkte Vorstellung von Geschlechterrollen und Sexualität – und setzen diese absurde Beschränktheit als Normalität.
Neuer Termin!!! Wer soll in unserer Gesellschaft Kinder bekommen und wer nicht? Wie greifen Staat und Religion in das Recht auf den eigenen Körper ein? Und was hat das mit Rassismus und sozialer Ungleichheit zu tun? Weiterlesen
*english version below*
Auch in diesem Jahr marschieren christliche Fundis am 17.09.2022 durch Berlin, um u.a. gegen Abtreibungen zu demonstrieren.
Stürzen wir ihren Marsch ins frivole, glitzer-glamouröse, pink-silberne Verderben!
An alle FLINTA, die Lust auf kreative, direkte Aktion haben:
In Anlehnung an die Protestformen pink&silver und radical cheerleading werden wir im Training Choreographien, Formationen und Sprechchöre einüben und mit akrobatischen Elementen experimentieren. Weiterlesen
Wer denkt, der Vortrag von Marie Vollbrecht wäre harmlos, hat ihn entweder nicht gehört (was an sich eine gute Entscheidung ist) oder ist der Kommunikationsstrategie der TERFs und Fundis aufgesessen.
Der Vortrag hätte im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft an der Humboldt Uni Berlin im Juli 2022 gehalten werden sollen, wurde dann aber seitens der Uni abgesagt, nachdem der AKJ kritische Jurist*innen eine Protestkundgebung angemeldet hatte. Die Kundgebung fand statt, ebenso der Vortrag – allerdings über den Youtube-Kanal einer TERF-Aktivistin.